Archiv 0309
TuS I und TuS III gewinnen Auswärts jeweils mit 1:0

Schwere Auswärtsspiele hatten die Mannschaften des TuS zu bestreiten und keines der Teams ging als Verlierer vom Platz. In einem hart umkämpften Spiel gewann die Elf von Trainer Mark Elbracht in Grünenbaum mit 1:0 Toren. Gleiches gelang der TuS-Drittvertretung beim Iserlohner TS. Und auch die zweite Mannschaft des TuS konnte durch ein 1:1 Unentschieden beim Tabellennachbarn vom TuS Holzen-Sommerberg bestehen. So freute man sich am Hemberg über ein erfolgreiches Wochenende, zumal auch die B-Jugend gegen den VfB Westhofen in der noch jungen Rückrunde seinen ersten Punkt einfahren konnte.

 
TuS Grünenbaum - TuS Iserlohn 1846: 0:1 (0:0): Dieses Spiel stand für TuS-Trainer Mark Elbracht unter einem guten Vorzeichen, denn der TuS-Coach musste nicht mehr zu seinem „Lieblingstrainer“ Gerd Müller anreisen, weil dieser seit zwei Wochen nicht mehr in Diensten des TuS Grünenbaum steht.
Der neue Trainer Karl Pohlmann hat seiner Elf jedoch viel neues Selbstvertrauen eingeflößt und so traten seine Mannen in den ersten zwanzig Minuten dementsprechend selbstbewusst auf und die Iserlohner fanden zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Doch als Özkök nach zwanzig Minuten den ersten Warnschuss auf das Grünenbaumer Gehäuse abgab, wendete sich das Blatt. Die Hemberg-Elf wurde von Minute zu Minute überlegener und erspielten sich einige Großchancen durch Amoroso und Henning, wobei das Team bei Yildiz Lattentreffer den Torjubel schon auf den Lippen hatte. Yildiz war es dann auch, der das Spiel in der zweiten Halbzeit im Mittelfeld immer mehr an sich zog und seine offensiv Akteure ein ums andere Mal gut in Szene setzte. Zunächst endete eine dieser Aktionen mit einem weiteren Lattenschuss und einem vermeintlichen Abseitstor von Kolodziej (53. / 58.). Der eingewechselte Tautz hatte schon zwei Minuten später die Riesenchance zur Iserlohner Führung (70.), die dann aber Klamandt erzielte, jedoch gab der Unparteiische diesen Treffer nicht, wiederum wegen einer nur von ihm gesehenen Abseitsstellung.
Die Iserlohner waren langsam der Verzweiflung nahe, zumal Micic verletzt ausscheiden musste und das Wechselkontingent bereits erschöpft war (75.). Dennoch spielten die Iserlohner auf Sieg und somit ergaben sich die ersten Chancen für die nur auf Konter ausgerichteten Hausherren. Jedoch war  es u.a. dem guten Özkök zu verdanken, dass die einzigen guten Möglichkeiten der Grünenbaumer in der gesamten Begegnung zunichte gemacht wurden. Letztendlich stand den Iserlohnern das Glück jedoch noch zur Seite, als von Pidoll in der Nachspielzeit nach einer Kolodziej Ecke zum 1:0 Siegtreffer einköpfte (92.). Welch ein Jubel dies in den Reihen der Iserlohner auslöste war unbeschreiblich, denn alle hatten es dem zuletzt erfolglosen von Pidoll so gegönnt und es war nach diesem ordentlichen Auftritt einfach das gerechte Ergebnis, dass die Iserlohner weiter im Titelrennen mitmischen lässt, zumal die SG Hemer gegen den Abstiegskandidaten Kirchhundem zu Hause mit Glück nur einen Punkt holen konnte. 

Spieler des Tages: Altan Yildiz, Mesut Özkök

29.03.2009 VC


TuS verdienter Sieger im kleinen Derby

Es war die Kopie des Hinspiels, dass ebenfalls nicht auf hohem Niveau ausgetragen wurde, das aber durch Kampf und Einsatz bestimmt war und abermals der TuS mit 1:0 als Sieger vom Platz ging, und damit die Oestricher Reserve noch tiefer in Abstiegsgefahr gebracht hat, zumal der SV Affeln bei der Reserve des BSV Menden gewann.
 
Die zweite und dritte Mannschaft konnte ihre Heimspiele gegen die Vertretungen von Vatanspor Hemer nicht gewinnen und haben sich somit wohl endgültig vom Titelkampf verabschiedet.
 
SF Oestrich-Iserlohn II – TuS Iserlohn 1846: 0:1 (0:1):

Es war traurig mit anzusehen, dass dieses kleine aber brisante Derby praktisch ohne Interesse des Oestricher Publikums ausgetragen wurde. Im Vorfeld dieses Derbys gastierte der FC Gütersloh in der NRW-Liga bei der ersten Mannschaft der Oestricher und dabei sahen ungefähr 600 Zuschauer den 2:0 Sieg der Oestricher und trotzdem war es nicht mal ein Dutzend Oestricher Fans, die sich anschließend die Begegnung gegen den TuS ansahen. Auch der Oestricher Vorstand war nicht vertreten, obwohl man die Reservemannschaft im Laufe der Woche noch stark öffentlich attackierte aufgrund der vergangen schwachen Ergebnisse und Besserung forderte.
 
Dem Team vom Oestricher Trainer Wolfsheimer war im Gegensatz zum Vorstand anzumerken, dass sie wollten und bestritten die Begegnung sehr engagiert. Jedoch deckte TuS-Stürmer Daniel Henning bereits nach fünf Minuten eine der Oestricher Schwächen auf, als Müller die Sportfreunde Abwehr ausspielte und Henning mustergültig bediente, so dass dieser den Ball ungehindert zur 1:0 Führung in die Maschen dreschen konnte.
Danach versuchten die Oestricher vehement den Ball in die eigene Spitze zu treiben, jedoch was nutzt ein gutes Mittelfeld, wenn im Sturm keine Abnehmer gefunden werden?
Der Oestricher Sturm stellte sich als zweiter Schwachpunkt dar und so konnte sich TuS-Schlussmann Dill während des ganzen Spiels nicht wirklich auszeichnen.
Anders sein Gegenüber, der bereits in der zwanzigsten Minute erneut hinter sich greifen musste, als Klamandt einen TuS-Freistoss mit dem Kopf zum 2:0 verlängerte. Jedoch fand dieses Tor wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung keine Anerkennung.
Im zweiten Durchgang ergab sich das gleiche Bild. Die Oestricher erarbeiteten sich ein ums andere Mal ein Übergewicht im Mittelfeld, wo der TuS aber oft den Ball schon abfing und dann seine Stürmer Müller und Henning gefährlich in Szene setzte. Bei den Chancen von Henning (Pfosten 53.), Weber und abermals Henning hätte die 2:0 Führung fallen müssen. In der 74. Minute war es dann soweit, dass die Iserlohner jubeln durften, als Henning einen Tautz-Kopfball über die Linie drückte. Warum der Unparteiische Hurek auch diesen Treffer wegen einer Abseitsstellung nicht gab, blieb sein Geheimnis, denn beim Torschuss stand noch ein Oestricher Spieler auf der eigenen Torlinie.
So mussten die Iserlohner noch fünfzehn Minuten bis zum Sieg zittern, was hätte verkürzt werden können, wenn der lauf- und spielstarke Daniel Henning aus spitzem Winkel zur 2:0 Führung getroffen hätte. Jedoch war dieser Oestricher Sturm an diesem Tag nicht in der Lage der besten Abwehr der Liga noch einen Schrecken einzujagen und somit war der Derbysieg für den TuS absolut verdient.

Trainerstimmen:

Tobias Wolfsheimer (SF Oestrich):
"Mehr ging heute nicht. Der Mannschaft kann ich hinsichtlich ihres Engagements keinen Vorwurf machen. Uns fehlte einfach die Torgefährlichkeit".

Mark Elbracht (TuS Iserlohn 1846):
"Wir haben sehr konzentriert begonnen, uns dann aber kontinuierlich verschlechtert. Trotzdem hatten wir noch einige gute Möglichkeiten zum 2:0. Es war sicherlich kein Glanzstück von uns, aber damit hat auch keiner gerechnet".

Spieler des Tages: Daniel Henning, Jakob Weber

 
TuS Iserlohn 1846 II – Vatanspor Hemer: 0:2 (0:1):

Der TuS hatte seine Mannschaft mit einigen Akteuren der ersten Mannschaft verstärkt und wollte auf keinen Fall bei diesem Kreisliga-B Spitzenspiel als Verlierer vom Platz gehen. So hatten die Iserlohner auch mehr vom Spiel und die Großzahl an Chancen, aber das erste Tor fiel auf der gegenüberliegenden Seite, als die Gäste nach einem TuS-Freistoss einen schnellen Konter spielten und TuS-Keeper Brocca um Zentimeter den Ball verpasste (44.). Gleich nach der Pause setzten die Hemeraner nach und erzielten durch einen Sonntagsschuss aus 30 Metern das 2:0. Von nun an spielte nur noch die Elf von TuS-Trainer Flakowski, jedoch vergaben von Pidoll, Tahrioui und Witt aussichtsreich, so dass wenigstens der eine Punkt, den man sich verdient gehabt hätte, auch nicht am Hemberg blieb. Eine Niederlage in einem fairen Spiel, dass Schiedsrichter Björn Greve ausgezeichnet leitete.
 
TuS Iserlohn 1846 II – Vatanspor Hemer II: 4:5: 
Der TuS begann furios und führte duch Tore von Martin Rabstein und Stolinga schnell mit 2:0 Toren. Auch der zwischenzeitliche Anschlusstreffer trieb die Hemberg-Elf nicht in Unruhe und Fober konnte sogar per Elfmeter bis zur Pause auf 3:1 erhöhen. Die Halbzeit hätte jedoch besser nie stattgefunden. Die Iserlohner stellten fortan die Lauf- und Deckungsarbeit ein und so konnten die Gäste aus Hemer nach nur zehn Minuten ausgleichen. Aber es kam noch schlimmer. Bis zur 82. Minute schossen die Hemeraner Türken noch eine 5:3 Führung heraus, die zwar P. Kopacz noch verkürzen konnte. Trotz der Schlussoffensive wollte aber kein Punktgewinn mehr gelingen.  

22.03.2009 VC


TuS findet im Spitzenspiel in die Erfolgsspur zurück 

Der Jubel der ersten Mannschaft des TuS Iserlohn war groß, nachdem sie das Bezirksligaspitzenspiel gegen den punktgleichen Tabellennachbarn aus Dünschede gewannen und auch die Reserve des TuS freute sich über einen erfolgreichen Spieltag, jedoch erlebte die dritte Mannschaft bei Olympos Menden einen rabenschwarzen Tag. 

TuS Iserlohn 1846 – SF Dünschede: 2:0 (1:0):

Einen verdienten Sieg erspielte sich die Mannschaft von Trainer Mark Elbracht auf dem tiefen Hembergrasen gegen die punktgleichen SF Dünschede. Die Hembergelf war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und zeigte auch in der Defensive warum sie die beste Abwehr der Liga hat. Denn gegen den zweitbesten Sturm der Bezirksliga, ließen die Iserlohner keine Chance zu, und das Dünscheder Sturmduo Krömer und Pekdemir blieben ohne Wirkung.
Nachdem Henning zunächst ein Tor erzielte, das der Unparteiische wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht wertete (21.), und Hennings Distanzschuss anschließend von der Linie geschlagen wurde (31.), machte es Kolodziej per achtzehn Meter Freistoss in der 34. Minute besser. Der Ball flog vorbei an Freund und Feind zur verdienten 1:0 Führung ins Tor.

Diese Führung verlieh den Iserlohnern noch mehr Sicherheit und es entwickelte sich fast eine einseitige Begegnung. Zunächst hatte wiederum Kolodziej die Möglichkeit das Ergebnis zu erhöhen, jedoch zögerte er zu lange beim Abschluss. Aber in der 66. Minute dann die Erlösung für die kämpfenden Iserlohner, als Müller einen Schuss aus vierzehn Metern anbrachte, der dann leicht abgefälscht, unhaltbar den Weg zum 2:0 ins Tor fand. Zu diesem Zeitpunkt agierten die Iserlohner aber schon in Überzahl, da der Gästestürmer Pekdemir wegen eines rüden, aber wohl unabsichtlichen Foulspiels gegen Bah mit einer roten Karte den Platz verlassen musste.

Fortan hatten die Iserlohner große Freiräume und kombinierten trotz des unebenen Hembergrasens gefällig, aber Tautz und der eingewechselte Amoroso vergaben leichtfertig einen höheren Sieg. Dass die Gäste nach dem groben Patzer von TuS-Schlussmann Dill kurz vor dem Ende kein Kapital schlagen konnten, zeigte die Harmlosigkeit der Dünscheder an diesem Tag.

Ein Sieg der aufgrund der teilweise harten Dünscheder Spielweise und dem tiefen Hemberggeläuf erarbeitet wurde, aber eben auch ein absolut verdienter Erfolg.

DJK VfK Iserlohn II - TuS Iserlohn 1846 II: 0:2 (0:0):

Es war zwar kein unverdienter Sieg für die Reserve des TuS Iserlohn 1846, aber dieser war dem erstmalig wieder zwischen den Pfosten stehenden TuS-Schlussmann Robin Brocca zu verdanken. Er hielt mit seinen Paraden den knappen TuS Vorsprung fest und war der Mann des Spiels. Jedoch war auch der Schütze zum 1:0, nämlich Malte Witt, ganz wesentlich an der erfolgreichen Jagd nach den drei Punkten beteiligt. Witt gab immer wieder Impulse in der Offensive und erzielte in der 50. Minute die 1:0 Führung am Seilersee. Nun drängte der VfK auf den Ausgleich, scheiterte jedoch immer wieder am hervorragend aufgelegten Brocca. Gerade in dieser Drangperiode der Gastgeber erzielte Eugen Barankov die 2:0 Führung für die TuS Reserve, was gleichzeitig die Moral des VfK brach. So konnte die letztendlich gute Defensive des TuS das Ergebnis sicher verteidigen.

Olympos Menden II – TuS Iserlohn III: 6:2 (2:0):

Es war ein rabenschwarzer Sonntag für die Drittvertretung des TuS, den nachdem sich Neuzugang Lukas Zylka in einem Zweikampf in der 10. Minute den Unterarm brach, waren die Iserlohner sichtlich geschockt. Denn auch Spielmacher Brajgowicz stand wegen einer Knochenabsplitterung im Fußgelenk nicht zur Verfügung und so war die Hembergelf in der Offensive sichtlich geschwächt. Die Mendener nutzen die Iserlohner Verunsicherung rigoros aus und münzten das bis zum Ende des Spiels in sechs Tore um. Für die Iserlohner Treffer zeigten sich Rabstein und Klosek verantwortlich. Bleibt zu hoffen, dass sich die dritte Mannschaft des TuS am nächsten Wochenende gegen die Reserve von Vatanspor Hemer wieder im Titelkampf zurückmelden kann.  

15.03.2009 VC




TuS-Fans jubeln über 18 Tore am Supersonntag

Die drei Seniorenmannschaften des TuS Iserlohn gewannen ihr erstes Heimspiel nach der Winterpause jeweils deutlich und spielen somit im Titelrennen in ihren Ligen weiterhin eine große Rolle. Zusammen schossen die TuS-Mannschaften 18 Tore und mussten aber auch nur zwei Treffer hinnehmen. Die Gewinner des Tages waren zwei Neuzugänge. Daniel Henning von der ersten Mannschaft und Lukas Zylka von der dritten Mannschaft erzielten vier und drei Tore.

 
TuS Iserlohn 1846 – FC Kirchhundem: 5:0 (1:0):

Das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache, aber das was die Iserlohner gerade in der ersten Viertelstunde boten, entsprach dem Gegenteil. Denn der Gast aus Kirchhundem begann weniger unsicher und nutzte die zunächst großen Lücken im Mittelfeld, um immer wieder Fernschüsse aus 15 – 20 Metern anzubringen. Hier war es Schlussmann Dill mit zwei Glanzparaden zu verdanken, dass die Hembergelf nicht in Rückstand geriet.
Von diesen gegnerischen Möglichkeiten wachgerüttelt wurde das Team von Trainer Mark Elbracht und Frank Hellfeier forscher. Zunächst vergab Neuzugang Daniel Henning aus acht Metern und wenig später traf Jakob Weber aus gleicher Distanz das leere Tor nicht. Einer der torgefährlichsten Defensivakteure der Bezirksliga, Jan Klamandt machte es in der 19. Minute jedoch besser und traf unnachahmlich aus zehn Metern ins linke untere Toreck zur 1:0 Führung für den TuS.
Nun hatte der Gastgeber seine Anfangsnervosität abgelegt und steigerte sich von Minute zu Minute. Das was die Iserlohner in der Folge demonstrierten war meisterlich, wenn die Tormöglichkeiten besser genutzt worden wären. Denn mit einer höheren Effektivität hätte man ein zweistelliges Ergebnis erzielen können.
So war es dem Spieler des Tages Daniel Henning zu verdanken, dass der Ball nach einer Kolodziej Ecke den Weg ins Tor fand (55.) und damit die Gewissheit eintrat, dass die drei Punkte am Hemberg bleiben würden. Genau zwanzig Minuten später war es wiederrum Henning, der nach einem mustergültigen Müller Zuspiel, den Ball über den guten FC-Schlussmann Göbel zum 3:0 lupfte. Diesen Treffer kopierte Henning beim 4:0 drei Minuten später förmlich. Mit diesem lupenreinen Hattrick hatte Henning aber noch nicht genug und schloss in der 81. Minute mit dem letzten Tor des Tages zum 5:0 ab.
Der TuS bot eine starke Leistung, die allerdings gegen einen Gegner herausgespielt wurde, dem man die Wiedrigkeiten der Wintervorbereitung im Sauerland zumindest in der zweiten Halbzeit anmerkte.
Hier wird man am nächsten Wochenende mit dem TuS Müschede gegen einen anderen Gegner antreten müssen, was die starke Vorstellung vom Sonntag in Dünschede belegt.
 
TuS Iserlohn 1846 II – DJK GW Menden II: 6:0 (0:0):
 
Die Rollen waren in dieser Begegnung eindeutig verteilt. Die Reserve des TuS war haushoch favorisiert, wurde dieser Rolle aber in der ersten Halbzeit überhaupt nicht gerecht und passte sich dem Niveau des abstiegsbedrohten Gastes aus Menden an. Die Spieler des TuS wirkten nicht auf einander abgestimmt und das Team lebte von der individuellen Stärke.
Nach der Halbzeit ein anderes Bild. Der Ball wurde direkter und über die Flügel gespielt und so kam Schmidt in der 52. Minute mit seiner ersten Chance gleich zum Erfolg. Es dauerte nur fünf Minuten, da musste der Gästekeeper erneut hinter sich greifen, weil der starke da Chuna den Ball aus 18 Metern in die Maschen zum 2:0 drosch. In der 62. Minute folgte dann die 3:0 Führung wiederum durch Schmidt, die Tahrioui wenig später zum 4:0 ausbaute. Die Elf von Trainer Flakowski überrannte die resignierenden Gäste aus Menden fortan und so war das 5:0 durch den quirligen Witt folgerichtig. Für den letzten Treffer zum 6:0 sorgte dann Kandemir. Ein Sieg der erfreut, aber eine Leistung, die gegen gute Gegner der Liga wahrscheinlich nicht zum Sieg gereicht hätte.
 
TuS Iserlohn 1846 III – SV Oesbern II: 7:2 (2:0):
 
Das hatte wenig mit C-Liga Fußball zu tun. Denn die Iserlohner lieferten den Zuschauern einen engagierten Auftritt, der gehobenes Kreisliganiveau zeigte und die Gäste aus Menden deuteten einmal mehr an, dass sie selbst für die C-Liga zu wenig Leistungsvermögen haben.
 
So war es zweimal Neuzugang Lukas Zylka der die Drittvertretung des TuS in Führung brachte. Das schnelle Spiel in die Spitze funktioniert über Bajgrowicz, Kopania und Klosek hervorragend und nur der fahrlässigen Chancenverwertung hatten es die Gäste zu verdanken, dass sie zur Pause noch nicht ganz aus dem Spiel waren. Dies war hingegen der engagierte TuS-Spieler Bajgrowicz, der nach einem rüden Foul eines Oesberner Akteurs mit Verdacht auf Fußbruch ins Krankenhaus musste.
Auch diese schwere Verletzung brachte die Iserlohner nicht aus der Ruhe und so schossen wiederum Zylka, Kolsek, Kapias und zweimal Martin Rabstein den Iserlohner Sieg heraus, der hätte mit etwas mehr Zielgenauigkeit auch zweistellig ausfallen können.
Am nächsten Wochenende tritt die Hembergelf nun beim Titelaspiranten VfK Iserlohn zum Spitzenspiel an.

01.03.2009 VC



Nächstes Match
 
Vorrunde WIN-Cup

Mi. 22.07.2009

19:00 Uhr

TuS Iserlohn 46 - BSV Menden
Ergebnisse:
 
WIN-Cup

TuS Iserlohn 46 - Tor. Westig

9:0 (3:0)



KSC-Sommercup Finale:

TuS Eving-Li. - TuS Iserlohn 1846

2:0 (2:0)


Halbfinale:

Kirchhörder SC - TuS Iserlohn 1846

1:2 (1:1)


News
 
TuS Zweiter beim KSC-Sommercup


Zum BL-Auftakt gegen TuS Plettenberg II
Hemberg-Wetter
 
 
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